Navigation und Service

-

Stimmen zum Programm

In der Rubrik „Stimmen zum Programm“ finden Sie Interviews und Statements rund um die Themen, die „Kultur macht stark“ bewegen: mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung sowie prominenten Persönlichkeiten.

„Jugendliche erleben in der digitalen Welt enorme Selbstwirksamkeit“ – durch Bibliotheken

Bibliotheken bieten Kindern und Jugendlichen einen besonderen, kreativen Zugang zu digitaler kultureller Bildung. Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung geht es auch darum, jungen Zielgruppen Informationskompetenzen zu vermitteln. Wie das Bibliotheken und Projekten gelingt, verrät Anika Schmidt.

Spielerisch Raum für Geschichte(n) schaffen – Erinnern mit digitalen Games

Wie kann kulturelle Bildung historische Themen wie die Zeit des Nationalsozialismus, Weltkriege oder Kolonialismus vermitteln? Christian Huberts und Dr. Tabea Widmann von der Stiftung Digitale Spielekultur sind überzeugt: Digitale Spiele sind dafür ein besonders geeignetes Medium, das Stereotype aufbricht und Erfahrungsräume erweitert.

„Überregionale Zusammenarbeit hilft Bündnissen enorm“

Große Distanzen und ein geringes Angebot. Das sind die Herausforderungen für kulturelle Bildung im ländlichen Raum. Was aber sind mögliche Lösungen? Kristin König, Projektkoordinatorin der „Kultur macht stark“-Servicestelle in Schleswig-Holstein, spricht über ihre Empfehlungen.

Lokale Netzwerke als Investition in kulturelle Bildung

Kultur lebt von Zusammenarbeit und braucht starke Netzwerke. Mit dem Programm „K²-Beratung“ unterstützt die Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel im Rahmen von „Kultur macht stark“ Kommunen beim Aufbau eines kulturellen Bildungsnetzwerks. Projektreferentin Marit Tote erklärt, warum sich Netzwerkarbeit lohnt.

Kinder und Jugendliche als Zukunftsmotor für ländliche Räume

Ländliche Räume bieten nicht nur sozialen Zusammenhalt und naturnahe Idylle, sondern sind häufig auch von starren Strukturen mit festen Regeln geprägt. Warum gerade die Perspektive von Kindern und Jugendlichen ein Motor für Ideen, Visionen und Veränderung ist, erklärt der Kulturgeograf Marc Redepenning.